Waldbaden

Shinrin Yoku

 

Der Begriff stammt aus dem Japanischen und man versteht darunter das bewusste Verweilen im Wald, um sich zu erholen und die Gesundheit zu stärken.

Inzwischen ist Shinrin Yoku in Japan und Südkorea zu einem festen Bestandteil der Gesundheitsvorsorge geworden und wird bereits per Krankenschein verschrieben.

 

Medizinische Studien haben ergeben, dass  Bäume und andere Pflanzen sogenannte Phytonzide (das sind chemische Stoffe) produzieren. 

Wenn wir diese einatmen, bildet unser Blut natürliche Killerzellen und unser Immunsystem wird gestärkt. Weitere Untersuchungen ergaben, dass sich der Blutdruck reduziert. Auch der Puls und der Stresshormonpegel erreichen einen gesunden Level. 

 

Die von den Bäumen zusätzlich ausgeschiedenen Terpene unterstützen weiters die Bildung körpereigener Herzschutzsubstanzen. 

 

Hinzu kommt, dass allein der Anblick von Bäumen, Wäldern und deren Grün den Parasympathikus, also den sogenannten "Nerv der Ruhe" aktiviert.

 

"Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese ist grün." (Hildegard von Bingen)

 

"Was verbindet uns mit der Farbe grün?"

In der Farbtherapie steht grün, insbesondere lindengrün, für Heilung, für Leben. Grün lässt uns entspannen und gibt uns die Kraft für Neues! 

 

Man sollte den Wald mit allen Sinnen geniessen: das Plätschern des Baches, den Vogelgesang, die Farbe der Blätter, den Duft des Waldes, etwas aus dem Wald essen und einfach die Bäume berühren. 

 

Die Erde, als Mutter,  wird im Keltischen als "Bar" bezeichnet. Die Erde ist immer da - demzufolge haben wir genügend "Bares" und dürfen uns mit ihr "Barfuss" verbinden.

 

Dabei lernen wir, unseren eigenen Rhythmus wieder auf den Rhythmus der Natur einzustimmen. Wir Menschen sollten verstehen, fühlen und leben, dass wir EINS sind mit allem was IST.

 

Jeder Baum hat diesbezüglich seine eigenen Qualitäten und Aussagen. Ob Buche, Tanne, Fichte, Birke, Föhre, Eiche, Ulme, Ahorn usw. alle unterstützen uns in der Selbstfindung - in der Selbstheilung.

 

Geh in den Wald! Atme durch! Verliere deinen Verstand (Gedanken) und finde deine Seele! Erkenne dich in der Stille und finde dein grünes Herz! 

 

Ab Juni 2018 biete ich regelmässiges Waldbaden im kleinen Kreis an.

(Ausgangspunkt Waldcafe/Pension Köfler Wörgl)

 

  • Das Herz muss Hände haben und Hände ein Herz.

  • Dich darin üben du musst loszulassen, alle Dinge die du fürchtest sie zu verlieren. (Meister Joda)

  • Wenn man eine Krankheit behandelt, gewinnt oder verliert man. Aber wenn man einen Menschen behandelt, gewinnt man immer. Ganz egal wie die Diagnose ausfällt! (Zitat: "Patch" Hunter Adams)

  • Schließ ab mit dem was war
    sei glücklich über das was ist
    und offen für das was kommt
    Das Leben ist schön ... von "einfach" war nie die Rede.
  • Mentaltraining:
    die Meisten scheitern nicht, weil sie das nicht können, sondern weil sie nicht daran glauben, dass sie es können.

  • Aurachirurgie / Auratechnik:
    "Wir dürfen auf beinahe jede erdenkliche Weise krank werden. Warum sollen wir nicht auf jede erdenkliche Weise wieder gesund werden dürfen?"
    Hierbei wird speziell die Heilung am Körper unterstützt und beschleunigt. Manchmal muss das Zusammenspiel der einzelnen Organe erkannt und beachtet werden. Energiemeridiane werden freigelegt. Durch aktives Arbeiten am Modell wird bei der behandelnden Person eine Zellinformation verändert oder korrigiert.

  • Bachblüten:
    Bei Bachblüten handelt es sich um pflanzliche Extrakte, mit denen man Gefühle und Zustände wie Ängste, Niedergeschlagenheit, Trauer, Stress, Nachdenklichkeit oder ein geringes Selbstwergefühl behandeln kann. (Ängste vor dem Fliegen, Angst vor Prüfungen, Konzentrationsprobleme, Schuldgefühle)

    Dr. Edward Bach (1886 - 1936) identifizierte 38 Blüten, die uns durch ihre Information unterstützen. Negative Gefühle werden in den positiven Gegenpol umgewandelt. Es ist wichtig zu wissen, dass negative Emotionen NICHT unterdrückt werden, sondern transformiert werden. So kann z. Bsp. Versagensangst in ein höheres Selbstvertrauen verändert werden.
    Bei Bachblüten handelt es sich um ein zu 100 % natürliches und unbedenkliches Produkt, das man auch problemlos Kindern und sogar Babys verabreichen kann.

    Bachblüten können keine Nebenwirkungen verursachen und somit kann es auch nicht passieren, dass man eine zu hohe Dosis verabreicht. Auch ist die Kombination mit anderen Medikamenten völlig unbedenklich.
    Bachblüten eigenen sich auch für Tiere. Sehr gute Behandlungserfolge sind bei Hunden, Katzen, Pferden, Nagern und Kühen zu verzeichnen.

  • Steine / Mineralien:
    und mehr / Räucherwerk / Salben / Öle und Tinkturen
    Kräuterheilkunde allgemein und wesentlich Kräuterheilkunde von Hildegard von Bingen
    Im Einklang mit der Natur - Mondrhythmus und Jahreszeiten - worauf zu achten ist

Hallo meine Lieben!

Ich möchte mich gerne vorstellen!

Ich komme aus Tirol und liebe die Berge und meine Heimat.

Mein Sternzeichen ist Skorpion und ich wurde 1972 in Wörgl geboren, bin in einer Partnerschaft und habe bereits zwei erwachsene Söhne.

Meine Liebe gehört auch der Musik (spiele fünf Instrumente) und der Malerei.

 

Meine Eltern haben mich bereits als kleines Kind zu Kräuterwanderungen mitgenommen und ich fand es wunderbar wie die Natur uns mit ihren Kräften zur Seite steht. Dieses Wissen habe ich nun wieder ganz entdeckt und nutze es. Speziell mein Vater war es, der mir beibrachte, mit der Wünschelrute zu gehen und damit Wasseradern oder Energiefelder aufzuspüren. Schon als Kind hatte ich viele Tiere und Bäume als Freunde.

 

Als wir einmal eine Wasserschildkröte hatten, die vier Wochen nicht fressen wollte, nahm ich sie einfach für 5 Minuten intuitiv zwischen meine Hände. Ich hatte zuvor ein Buch von Frank Kinslow "Quantenheilung" gelesen. In der darauffolgenden Stunde hat die Schildkröte gefressen. (Natürlich waren wir zuvor auch beim Tierarzt, dessen Behandlung jedoch nicht gewirkt hat). 

 

Zufällig kam ich dann durch die schwere Krankheit einer Freundin auf Reiki. Ihre Schwester gab ihr immer Reiki und sie wurde gesund. Beim Kurs habe ich festgestellt, dass das, was ja schon durch meine Hände zu fliessen schien, einen Namen hat und durch die Initiierung verstärkt wurde. Ich machte dann den 2. Grad und den Meistergrad und schloss die Ausbildung im Dezember 2015 mit dem Lehrergrad ab.

 

Auch habe ich 2016 auf einem Kongress Gerhard Klügel kennengelernt, der Aurachirurgie macht. In Österreich wird es als Auratechnik bezeichnet.

Meine beste Freundin arbeitet im medizinischen Bereich und von ihr bekam ich Wissen übermittelt über Organe, Nerven, Muskeln und Zellen und deren Zusammenspiel. Anhand von Anatomiebildern und Organmodellen arbeite ich in der Aura des Klienten und stelle wichtige Funktionen wieder her. Der Ablauf ist jedesmal verschieden und es ergibt sich immer ein schlüssiges Gesamtpaket. Diese Arbeit liegt mir sehr.

Auch die Techniken und das alte Wissen der Schamanen faszinieren mich und bei den Behandlungen wende ich gerne aus allen Bereichen das Nötige an.

Ich weiss, dass ich noch lange nicht aufhören werde, immer weiter zu wachsen und bin im vollkommenen Vertrauen, dass das Leben auf dieser Erde es gut mit uns meint.

Eure Irene

 

 

 

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